Die Tiergestützte Therapie hat die Lebensgestaltungskompetenz im Blick und begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die auf Grund einer Erkrankung einer therapeutischen Behandlung bedürfen.

Hunde dringen in Ebenen vor, die Menschen oft nicht erreichen. Sie stellen keine Anforderungen und haben keine Erwartungshaltung, sie nehmen die Menschen, so wie sie sind. Therapeuten haben eine professionelle Distanz zu wahren, Hunde kennen das nicht und bieten körperliche Zuwendung förmlich an. Tiere dienen oft als Motivationsfaktor bei „Therapiemüdigkeit“!

Wir unterstützen Ergotherapeutinnen, Physiotherapeutinnen, Sprachheiltherapeutinnen, Psychotherapeutinnen, usw. in der Umsetzung des Therapieplans ihrer Klienten und ergänzen punktuell die Zielvorgaben.